Atemschutzträger auf die Probe gestellt

Atemschutzleistungstest

Seit 2016 gelten neue verpflichtende Richtlinien für die Tauglichkeit bei Atemschutzträgern der oberösterreichischen Feuerwehren. Neben den durchzuführenden ärztlichen Atemschutzuntersuchungen haben die Feuerwehren jährlich einen Belastungstest der Atemschutzträger durchzuführen. Der sogenannte „Finnen-Test“ (wurde in Finnland entwickelt) setzt sich auch folgenden Stationen zusammen:

– 100m gehen ohne und mit 2 Kanister (á 16,5kg)
– 90 Stiegen hinauf und hinuntersteigen
– 47 kg Reifen mit einem 6 kg Hammer 3m weit schlagen
– 3 Durchgänge eines Parcours (unterkriechen, übersteigen, unterkriechen)
– C-Schlauch rollen

Die Stationen sind durch die Atemschutzträger in vollständiger Schutzausrüstung in einem Zeitrahmen von 14,5 Minuten zu absolvieren. Zusätzlich erfolgt zu den Stationen eine Pulsmessung.
Insgesamt 8 Atemschutz-Träger Feuerwehr Hinterstoder sind zu diesem erneuten Test am 09.02.2017 angetreten. Alle 8 Mann konnten den Test ohne Probleme meistern. Das Resümee dieses Übungsabends „Im Letzten Jahr (das erste Mal) war der Test schwerer zu meistern“. In den nächsten Wochen werden die restlichen Atemschutzträger folgen.

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Seit 2016 gelten in Oberösterreich für Atemschutzträger der Feuerwehren verpflichtende Richtlinien zur Tauglichkeit. Neben den ärztlichen Atemschutzuntersuchungen müssen die Feuerwehren jährlich einen Belastungstest für die Atemschutzträger durchführen.

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